
Picard und ich I Werbung
Die Bahn ist heute mal wieder überfüllt. Klar, meinem Vorsatz, einfach eine Bahn eher zu nehmen und so den größeren Menschenmassen aus dem Weg zu gehen, bin ich wieder nicht nachgekommen – zu gemütlich waren die zusätzlichen zehn Minuten im kuschelig warmen Bett. Ich quetsche mich also mit samt meiner schweren Tasche in die letzte freie Ecke der Tram und freue mich gedanklich bereits auf die nächsten drei Haltestellen, bei der es noch enger werden wird. Abgesehen vom Platz macht es die Luft auf so engem Raum ja auch nicht gerade besser.
Ich presse meine über meiner Schulter hängende Tasche an mich heran und schlüpfe zwischen den Mitfahrern hindurch, um an meiner Haltestelle die Tram zu verlassen. Vorbei an all den Menschen unterschiedlicher Altersklassen mit einer riesig großen Diversität bei dem wichtigsten Accessoire: der Tasche.
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